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Aqua-Cycling-Kurse beginnen am Freitag – jetzt noch Plätze sichern

Bonn. 1. März 2017. (mediap). Fit in den Frühling können die Bonnerinnen und Bonner mit einem ganz besonderen Angebot im Hardtbergbad starten. Ab Freitag, 3. März 2017, bietet das Sport- und Bäderamt aufgrund der großen Nachfrage bis zum 5. Mai Aqua-Cycling-Kurse an.
Die Kurse beginnen freitags stündlich ab 15.30 Uhr und dauern jeweils 45 Minuten. Der letzte startet um 19.30 Uhr. Teilnehmer benötigen Wasserschuhe mit einer verstärkten Zehenkappe. Informationen zur Anmeldung gibt es unter www.bonn.de/@baeder.
Aqua-Cycling ist eine gelenkschonende Wassersportart. Durch regelmäßiges Training werden das Herz-Kreislaufsystem und die großen Muskelgruppen gestärkt.

Bundespräsident Gauck besucht am 7. März die Bundesstadt Bonn

Bonn. 1. März 2017. (mediap). Bundespräsident Joachim Gauck kommt am Dienstag, 7. März 2017, zum Abschiedsbesuch in die Bundesstadt Bonn. Die Bürgerinnen und Bürger haben die Möglichkeit, das Staatsoberhaupt bei einem kurzen Stadtrundgang zu erleben.

Gegen 10.45 Uhr werden Bonns Oberbürgermeister Ashok Sridharan, seine Frau Petra Fendel-Sridharan und Stadtdechant Monsignore Wilfried Schumacher den Bundespräsidenten am Bonner Münster begrüßen. Nach einer Besichtigung der Münster-Basilika wird der Bundespräsident gemeinsam mit dem Oberbürgermeister gegen 11.30 Uhr zu einem kurzen Stadtspaziergang aufbrechen.

Vom Münsterplatz aus geht es über die Remigiusstraße zum Remigiusplatz. Dort wird das Staatsoberhaupt über die einst dort stehende Taufkirche Ludwig van Beethovens informiert. Dann führt der Weg zum Alten Rathaus am Markt, wo der Chor der Bonn International School die Gäste mit einem musikalischen Gruß empfangen wird.

Luftreinhalteplan München und Fahrverbote für Dieselautos

Statement von Helmut Dedy, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, zum Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs zum Luftreinhalteplan München und zu Fahrverboten für Dieselautos

München. 1. März 2017. (mediap). Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, Helmut Dedy, erklärte zum Urteil des Bayerrischen Verwaltungsgerichtshofs zum Luftreinhalteplan München und zu den geplanten Fahrverboten für Dieselautos: „Das heutige Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs zum Luftreinhalteplan in München macht deutlich: Für die Stadt München wird das Land Bayern Fahrverbote für Dieselfahrzeuge für besonders mit Stickoxiden belastete Straßen vorbereiten müssen. Der Deutsche Städtetag rechnet damit, dass sich in absehbarer Zeit auch in einigen weiteren deutschen Großstädten begrenzte Fahrverbote für Dieselfahrzeuge nicht mehr abwenden lassen. Wir brauchen nun zügig eine Regelung für die „blaue Plakette“ durch den Bund, um die nötigen Kontrollen von Fahrverboten zu erleichtern und den Einsatz emissionsarmer Dieselfahrzeuge zu fördern. Da muss auch die Autoindustrie liefern.

Das Urteil zeigt: “Die Städte befinden sich in einem echten Dilemma. Einerseits sind sie dem Gesundheitsschutz ihrer Bürgerinnen und Bürger verpflichtet. Andererseits wollen und können sie Dieselautos nicht gänzlich aus den Innenstädten fernhalten, ohne die Städte lahmzulegen. Die Städte sind nicht Verursacher des Problems, müssen die Folgen aber ausbaden.

Die Städte verbessern die Luftqualität, indem sie den Verkehr flüssiger lenken, mehr Busse und Bahnen einsetzen und den Radverkehr fördern. Aber wegen der deutlichen Zunahme von Dieselfahrzeugen wird das in einigen Städten nicht ausreichen, um die Grenzwerte einzuhalten und so die Gesundheit der Menschen besser zu schützen. Um die betroffenen Städte nicht lahm zu legen, wird es im Fall von Fahrverboten klar geregelte Ausnahmen geben müssen, beispielsweise für notwendige Lieferverkehre, Rettungswagen oder Taxis.

Und wir brauchen dringend ein Förderprogramm, um den öffentlichen Nahverkehr, besonders die Busflotten, auf umweltfreundliche Antriebe umzurüsten, denn das würde die Schadstoffbelastung wirksam senken.

Die Städte erwarten außerdem, dass die Fahrzeuge die Grenzwerte in Zukunft tatsächlich im Echtbetrieb auf der Straße und im Stadtverkehr einhalten. Ferner sollte auf europäischer Ebene die EURO 6-Norm weiterentwickelt werden, um die Schadstoffe an der Quelle wirksamer zu reduzieren.“

Lindner-Interview: Die Bundesregierung war teilweise sehr lax

Berlin. 1. März 2017. (mediap). Der FDP-Bundesvorsitzende Christian Lindner gab den „Tagesthemen“ gestern das folgende Interview. Die Fragen stellte Ingo Zamperoni:

Frage: Welche politischen Konsequenzen muss der Fall Yücel für Sie jetzt haben?

Lindner: Ein Angriff auf die Pressefreiheit ist ein Angriff auf die Freiheit von uns allen. Und deshalb darf die Bundesregierung in dieser Frage jetzt nicht zur Tagesordnung zurückkehren. Es kann nicht sein, dass Vertreter der türkischen Regierung nach Deutschland reisen, um hier für ein Ende von Parlamentarismus, Rechtsstaatlichkeit und Einschränkungen der Pressefreiheit zu werben, während auf der anderen Seite deutsche Staatsangehörige in der Türkei festgesetzt werden, weil sie diese Freiheiten leben wollen. Also – ich bin dafür, dass wir mit der Türkei jetzt fair aber doch sehr robust über unsere Werte sprechen. Und, um es konkret zu machen, in dieser Lage halte ich es für unvorstellbar, dass Mitglieder der türkischen Regierung nach Deutschland einreisen, um hier Kampagnen, um hier Wahlkampf zu machen.

Frage: Da klingt robust. Aber ist so ein Einreisestopp für türkische Regierungsmitglieder denn überhaupt realistisch?

Lindner: Selbstverständlich. Die deutsche Bundesregierung kann ja entscheiden, wem sie eine Einreise gestattet und wem nicht. Es ist ein scharfes Mittel, aber in dieser gegenwärtigen Lage halte ich es für angemessen. Es hat ja bereits eine ganze Reihe von Spannungen mit der Türkei gegeben oder um genauer zu sein, mit der Regierung Erdogan. Und die Bundesregierung war teilweise doch sehr lax. Man hatte den Eindruck, Deutschland und Europa sind erpressbar geworden wegen der Flüchtlingspolitik. Das darf jetzt so nicht fortgesetzt werden. Wir wünschen uns eine Partnerschaft mit der Türkei, aber eben einer rechtsstaatlichen Türkei, einer Türkei, die europäische Werte akzeptiert und die vor allen Dingen nicht gegen Journalisten vorgeht, die nichts anderes tun, als unabhängig und kritisch über Politik zu berichten.

Frage: Jetzt können sie das als Opposition ja leicht fordern, eine robustere Gangart. Aber die Bundesregierung, sie haben es kurz angesprochen, die braucht die Türkei, damit dieser Flüchtlingspakt hält, der ja die Zahl der hier ankommenden Flüchtlinge begrenzt. Sollte die Bundesregierung die Aufkündigung dieses Paktes also riskieren?

Lindner: Wir sollten uns schnellstmöglich aus der Erpressungssituation befreien, aus der Abhängigkeit der Regierung Erdogan.

Frage: Aber geht das überhaupt?

Lindner: Ja, das geht, und das muss gehen. Die erste Priorität muss nun sein, einen europäischen Grenzschutz zu erreichen. Das ist nicht gegen die Zusammenarbeit mit der Türkei und mit anderen Mittelmeeranrainerstaaten gerichtet, aber als Ultima Ratio müssen wir in der Lage sein, unsere Grenzen auch selbst zu kontrollieren. Und dazu werden wir in Europa eine ganz andere Institution brauchen, als wir sie bis dato haben. Wir haben 1.500 Mann bei der Grenzschutzagentur Frontex, aber die kann auch nur auf Anforderung tätig werden. Ich bin für einen Grenzschutz, eine mit hoheitlichen Befugnissen ausgestattete Behörde mit 15.000 Kräften, Männern und Frauen, die die Grenzen kontrollieren; nicht um Europa abzuschotten, aber um wieder die Kontrolle herzustellen, mit wem wir humanitär solidarisch sind und wen wir aus wohlverstandenem Eigeninteresse in den Arbeitsmarkt einladen und für wen weder noch gilt.

Frage: Aber glauben Sie denn, dass Präsident Erdogan sich da irgendwie beeindrucken lässt und die Türkei weiterhin nicht so umkrempelt, wie er das zurzeit macht? Gibt es da irgendwelche Möglichkeiten überhaupt für Europa, für die Bundesrepublik, da einzugreifen und Einfluss auszuüben?

Lindner: Zumindest müssen wir Flagge zeigen. Welche Ergebnisse dann am Ende erzielt werden, wer kann das sagen? Und natürlich haben wir auf die Situation innerhalb der Türkei nur begrenzten Einfluss. Sicherlich kann das aber nicht richtig sein, dass die türkische Regierung und Herr Erdogan noch aufgewertet werden durch Besuche deutscher Regierungsvertreter, unserer Regierungschefin in der Türkei. Also, das muss unterbleiben. Es muss auch der türkischen Regierung klargemacht werden, dass wir es ernst meinen. Also beispielsweise sollte der türkische Botschafter einbestellt werden – regelmäßig bei solchen Vorgängen einbestellt werden und in eine politische Diskussion gebracht werden. Und wie ich gerade sagte, es kann nicht sein, dass bei uns unsere Versammlungsfreiheit ausgenutzt wird, um gegen die Aushöhlung von Freiheiten in der Türkei zu werben. Deutschland darf nicht Schauplatz innertürkischer Auseinandersetzungen werden. Die türkische Regierung darf durch die deutsche nicht aufgewertet werden. Wir haben einen Auftrag, ein Wächteramt für die Freiheit über Deutschland hinaus. Es sind europäische Werte. Wenn die Türkei ihnen nicht entsprechen will, dann muss ihr verdeutlicht werden, dass wir das nicht akzeptieren und dass am Ende damit auch die Gespräche für eine Aufnahme der Türkei in die EU ad absurdum geführt worden sind und beendet werden sollten.

Pazderski: Fadenscheiniger Aktionismus der CSU

Berlin. 1. März 2017. (mediap). Zum Vorstoß der bayrischen Landesregierung, die zeitliche Begrenzung der Präventivhaft für islamistische Gefährder aufzuheben, erklärt3 AfD-Bundesvorstandsmitglied Georg Pazderski:
 
„Mit ihrem Vorstoß greift die bayrische Regierung erneut Teile von AfD-Forderungen auf, wie sie das in der Vergangenheit in Ermangelung eigener Ideen immer wieder getan hat. Das ist schön und gut, aber öffentlichkeitswirksame Einzelmaßnahmen lösen nicht das Problem der islamistischen Terrorgefahr. Kernproblem bleibt die unkontrollierte Zuwanderung nach Deutschland, denn sie bringt ständig neue Gefährder ins Land, von denen die Behörden oft erst zu spät Kenntnis erlangen. Vorbeugehaft zieht nur diejenigen aus dem Verkehr, die den Ermittlungsbehörden bereits bekannt sind.

Um die chaotischen Zustände der Inneren Sicherheit in Deutschland zu beenden, müssen zuallererst die Grenzen wirksam geschützt und alle Migranten biometrisch erfasst werden. Dieses Thema lässt die CSU jedoch um des Friedens in der Union willen lieber unangetastet. So bleibt ihr Vorstoß leider nur wahltaktischer Aktionismus ohne Wirkung.

Ähnlich fadenscheinig ist auch die Forderung der CSU nach mehr Abschiebungen. Wer trägt denn die Schuld daran, dass dies nicht passiert? Der Vollzug des Aufenthaltsrechts obliegt den Ausländerbehörden in den Ländern. Wenn Bayern also zu wenige abgelehnte Asylbewerber abschiebt, liegt das einzig und allein in der Verantwortung der bayrischen CSU-Landesregierung.

Mit aktionistischer Symbolpolitik und Phrasendrescherei werden keine Probleme gelöst. CDU/CSU sollten sich endlich ihrer Verantwortung für Deutschland als Teil der Bundesregierung bewusstwerden und mit dem Versuch aufhören, den Wählern weiterhin Sand in die Augen zu streuen.“

Hardtbergbad schließt wegen Clubmeisterschaft

Bonn. 1. März 2017. (mediap). Im Hardtbergbad findet am Samstag, 11. März 2017, und am Sonntag, 12. März 2017, die Clubmeisterschaft statt. Daher ändern sich die Öffnungszeiten: Am Samstag bleibt die Schwimmhalle bis 11 Uhr für den öffentlichen Badbetrieb geöffnet. Am Sonntag wird das Bad ganztägig geschlossen.

Infos zu den Öffnungszeiten des Frankenbads und der Beueler Bütt, die alternativ besucht werden können, gibt es auf www.bonn.de/@baeder.

OSCE Chairperson-in-Office Personal Representative on Combating Anti-Semitism Rabbi Andrew Baker to visit Moldova this week

CHISINAU, 28 February 2017 – The Personal Representative of the Austrian OSCE Chairperson-in-Office on Combating Anti-Semitism, Rabbi Andrew Baker, is visiting Moldova from 28 February to 3 March 2017. This is Rabbi Baker’s first official visit to Moldova and takes place as one of the regular visits made to all 57 OSCE participating States.

During his visit, Rabbi Baker will follow up on the Moldovan government’s new initiatives – beginning in 2016 when Moldova joined the majority of other OSCE participating States in formally observing Holocaust Remembrance Day. He will look at the country’s subsequent measures to commit the necessary resources to strengthen the commemoration and study of the Holocaust in a local context for the purpose of promoting the spirit of tolerance, humanism and mutual respect.

Rabbi Baker will meet with President Igor Dodon, Parliament Speaker Andrian Candu, Prime Minister Pavel Filip, Deputy Minister of Foreign Affairs and European Integration Lilian Darii, Minister of Education Corina Fusu, Minister of Culture Monica Babuc, and Director General of the Bureau for Interethnic Relations Oleg Babenco, among other government officials. He will also meet with civil society representatives, including representatives of the Jewish community of Moldova.

For more information, please contact Rachel Bending, Spokesperson of the OSCE Mission to Moldova, at + 373 22 887846 (landline), + 373 69 149 510 (mobile) or e-mail: Rachel.Bending@osce.org

For further details about the OSCE’s work in Moldova, please see: www.osce.org/moldova

For PDF attachments or links to sources of further information, please visit: http://www.osce.org/cio/302151